Medikamente zur Behandlung der Alkoholabhängigkeit – eine notwendige Stellungnahme zur Stellungnahme der DHS (Suchttherapie, 2019)

Autor: Albrecht Ulmer
(pp, 11.01.2020)

In einer Stellungnahme kritisiert der renommierte Suchtmediziner Albrecht Ulmer aus Stuttgart die Einstellung der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) hinsichtlich des Einsatzes von Medikamenten zur Behandlung der Alkoholabhängigkeit.

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Die Anwendung von Baclofen bei der Behandlung der Alkoholkrankheit: Einblicke in die klinische Praxis (Frontiers in Psychiatry, 2019)

The Use of Baclofen as a Treatment for Alcohol Use Disorder: A Clinical Practice Perspective (Frontiers in Psychiatry, 2019)
Autoren: Renaud de Beaurepaire, Julia M. A. Sinclair, Mathis Heydtmann, Giovanni Addolorato, Henri-Jean Aubin, Esther M. Beraha, Fabio Caputo, Jonathan D. Chick, Patrick de La Selle, Nicolas Franchitto, James C. Garbutt, Paul S. Haber, Philippe Jaury, Anne R. Lingford-Hughes, Kirsten C. Morley, Christian A. Müller, Lynn Owens, Adam Pastor, Louise M. Paterson, Fanny Pélissier, Benjamin Rolland, Amanda Stafford, Andrew Thompson, Wim van den Brink, Lorenzo Leggio & Roberta Agabio
(pp, 05.01.2020)

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Baclofen bei der Behandlung von Patienten bei Alkoholmissbrauch und anderen psychischen Störungen (Frontiers in Psychiatry, 2018)

Baclofen in the treatment of patients with alcohol use disorder and other mental health disorders (Frontiers in Psychiatry, 2018)
Autoren: Roberta Agabio & Lorenzo Leggio
(pp, 28.09.2018)

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Wirksamkeit, Verträglichkeit und Sicherheit von niedrig- und hochdosiertem Baclofen bei der Behandlung von Alkoholabhängigkeit: Ein systematisches Review mit Meta-Analyse (European Neuropsychopharmacology, 2018)

Efficacy, tolerability, and safety of low-dose and high-dose baclofen in the treatment of alcohol dependence: A systematic review and meta-analysis (European Neuropsychopharmacology, 2018)
Autoren: Mimi Pierce, Arjen Sutterland, Esther M. Beraha, Kirsten Morley & Wim van den Brink
(pp, 23.06.2018)

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Deutschlandfunk, Wissenschaft im Brennpunkt: Radiosendung über die Baclofen-Therapie

Das sonntägliche Radio-Magazin „Wissenschaft im Brennpunkt“ im Deutschlandfunk war am 7. Februar 2016 der Baclofen-Therapie der Alkoholabhängigkeit gewidmet.

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Baclofen-Seminar an den Hamburger Suchttherapietagen 2015

Medikamentengestützte Behandlung der Alkoholerkrankung mit Baclofen. Ein 90-minütiges Seminar am 29. Mai 2015.
(pn, 06.06.2015)

Aus dem Programmheft:

Seit März 2014 hat Baclofen in Frankreich eine befristete Zulassung zur Abstinenzerhaltung und zur Trinkmengenreduktion in der Behandlung der Alkoholstörung. Es besteht die Hoffnung, dass das Ergebnis einer grossen französischen Studie (Veröffentlichung Dezember 2014) die Verschreibungspraxis auch in Deutschland erleichtert. Die wissenschaftliche Evidenz für Baclofen ist hinreichend um einen individuellen Heilversuch, derzeit noch im off-label use, zu rechtfertigen. Die Bedeutung des GABA-B-Rezeptors sowie des GABA-ergen Systems im Kontext Suchterkrankung wird noch unterschätzt. Baclofen, ein GABA-B-Rezeptor-Agonist, hat eine craving-reduzierende Wirkung und wirkt sich zudem positiv auf Angst und Depression aus. Reduktion des Craving bleibt für einen Therapieerfolg mit nachhaltiger Abstinenz bzw. Konsumreduktion im Sinne eines sozial- und gesundheitsverträglichen Konsums unabdingbar, was sich durch unsere interdisziplinäre Arbeit im SHZ Gießen seit mehr als 3 Jahren bestätigt. Die Ergebnisse des eigenen Untersuchungsgutes korrespondieren mit denen der französischen KollegInnen.

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Behandlung der Alkoholabhängigkeit mit hoch dosiertem Baclofen. Eine randomisierte und placebokontrollierte Studie (BACLAD) (European Neuropsychopharmacology, 2015)

High-Dose Baclofen for the Treatment of Alcohol Dependence (BACLAD study): A Randomized, Placebo-Controlled Trial (European Neuropsychopharmacology, 2015)
Autoren: Christian A. Müller, Olga Geisel, Patricia Pelz, Verena Higl, Josephine Krüger, Anna Stickel, Anne Beck, Klaus-Dieter Wernecke, Rainer Hellweg, Andreas Heinz
(Übersetzungen: www.baclofen.wiki, pn, pp, ac, 27.04.2015)

Die erste randomisierte und placebokontrollierte Studie mit hoch dosiertem Baclofen (bis 270 mg / Tag). Die Resultate sind sehr ansprechend, der Blog-Beitrag enthält außerdem auf Deutsch übersetzte Abschnitte der Studie sowie zusätzliche Analysen.

Ablauf-Baclad
(Auf das Bild klicken, um es zu vergrößern)

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Craving und die Rolle von Baclofen

CRAVING (engl. Begierde, Verlangen) ist ein Fachbegriff aus der Suchtmedizin, der das kontinuierliche und nahezu unbezwingbare Verlangen eines Suchtkranken nach dem Suchtmittel beschreibt. Nicht selten gipfelt CRAVING im Rückfall. Es ist noch gar nicht so lange her, da wurde alkoholabhängigen Menschen, die das CRAVING nicht mehr aushielten und wieder zur Flasche griffen, Willensschwäche, mangelnde Disziplin, Versagen, fehlendes Durchsetzungsvermögen und vieles mehr vorgeworfen. Dank moderner Techniken (z. B. fMRT – Funktionelle Magnetresonanztomographie) ist die Medizin heute glücklicherweise ein paar Schritte weiter. Dies ist der Versuch, auf eine einfache, verständliche Weise zu erklären, was sich hinter dem mysteriösen Begriff CRAVING verbirgt.

Baclofen: Physisches und psychisches Craving

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Artikel in der Publikation „PTA-Forum“

Am 1. November 2014 erschien in der Publikation „PTA-Forum“ (Printausgabe, Beilage zu „Pharmazeutische Zeitung“) ein bemerkenswerter Artikel über Baclofen als Therapieoption der Alkoholabhängigkeit.
(pn, 09.04.2015)

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Alkoholsucht: Wundermittel Baclofen? Eine Sendung bei ARTE

Am 31. Oktober 2014 wurde bei ARTE die Sendung „Alkoholsucht: Wundermittel Baclofen?“  ausgestrahlt. Die Reportage entstand insbesondere im Umfeld der klinischen und doppelt verblindeten und gegen Placebo kontrollierten Studie „BALOVILLE“.  Die Ergebnisse der Studie lagen zum Zeitpunkt der Ausstrahlung noch nicht vor. Die Reportage auf diesem recht prominenten Sendeplatz ist sicher zu begrüßen, es gibt an ihr aber auch einiges zu kritisieren.
(pn, 23.04.2015)

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Die Anwendung von sehr hoch dosiertem Baclofen bei der Behandlung der Alkoholabhängigkeit. Eine Fallstudie mit mehreren Patienten (Frontiers in Psychiatry, 2014)

The use of very high-doses of baclofen for the treatment of alcohol-dependence: a case series (Frontiers in Psychiatry, 2014)
Autor: Renaud de Beaurepaire
Mit teilweise auf Deutsch übersetzten Kapiteln (Übersetzung: baclofen.wiki).
(pn, 11.10.2014)

Baclofen Studie mit sehr hoher Dosierung

(Zum Vergrößern auf das Bild klicken)

Baclofen, insbesondere hoch dosiertes Baclofen, weckte in jüngster Zeit  als Medikament bei der Behandlung von Alkoholabhängigkeit immer größeres Interesse. Allerdings gehen mit Baclofen auch mehrere, potentiell gefährliche Nebenwirkungen einher, und die maximale Dosis von Baclofen, die eingenommen werden darf, ist Gegenstand der Diskussion. In dieser Studie analysiert der Autor die Patientenakten der zuletzt behandelten 100 Patienten seiner Klinik, von denen 17 Baclofen in einer sehr hohen Dosis, d.h. mehr als 300 mg/Tag, einnahmen. Die Analyse zeigt, dass diese sehr hohen Dosen von Baclofen in fast allen Fällen gerechtfertigt waren. Die Begleiterscheinungen und Nebenwirkungen werden geschildert.

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Umfrage unter französischen, auf die Therapie der Alkoholabhängigkeit spezialisierten Suchtmedizinern

Die größte französische Fachvereinigung für Suchtmediziner mit Schwerpunkt Alkoholismus, die Société Française d’Alcoologie (SFA), führte im Sommer 2013 eine Umfrage betreffs Verschreibung von Baclofen zur Behandlung der Alkoholabhängigkeit unter ihren damals 622 Mitgliedern durch und kam zu interessanten Ergebnissen.
(pn, 02.10.2014)

Durchschnittliche und maximale Baclofen-Dosis

Durchschnittliche und maximale Baclofen-Dosis (Zum Vergrößern anklicken)

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Vorgezogene, vorerst auf drei Jahre befristete französische Zulassung (RTU)

Die französischen Gesundheitsbehörden haben das Thema Baclofen gesellschafts- und gesundheitspolitisch als so wichtig eingestuft, dass sie angesichts der sehr erfolgversprechenden Datenlage aus Erfahrungen mit bisher einigen zehntausend behandelten Patienten im März 2014 eine vorgezogene, vorläufig auf drei Jahre befristete Zulassung (RTU) erteilt haben, ohne wie sonst üblich Resultate Klinischer Studien hoher Evidenzklasse abzuwarten.

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Annie Rapp: Bilanz einer französischen Psychotherapeutin nach 2 Jahren Verschreibung von Baclofen gegen Alkoholismus

Dr. Annie Rapp, eine französische Allgemeinmedizinerin und Psychotherapeutin, ist eine der in der Baclofen-Therapie des Alkoholismus erfahrendsten Ärztinnen und Ärzte und unter anderem Mitautorin des Baclofen-Leitfadens. Lesen Sie nachstehend die deutsche Übersetzung ihres Erfahrungsberichts von September 2011 nach zweijähriger Praxis der Verschreibung von hoch dosiertem Baclofen an 152 Patienten.
(pn, 14.10.2014)

Annie Rapp

 

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Leitfaden für die Anwendung von Baclofen bei der Behandlung von Alkoholproblemen

Dieser Leitfaden wurde von einer Reihe in der Baclofen-Therapie der Alkoholabhängigkeit erfahrener französischer Ärzte für Kollegen verfasst, welche sich mit der Materie vertraut machen möchten. Der Leitfaden stammt aus dem Jahr 2012, hat jedoch auch heute noch nichts von seiner Aktualität eingebüßt. Lesen Sie, wie diese Ärzte das Medikament anwenden und welche Empfehlungen sie z.B. zur Dosierung oder zum Umgang mit Nebenwirkungen abgeben.
(pn, 30.09.2014)

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Baclofen moduliert die kardiovaskulären Reaktionen auf Schlüsselreize bei alkoholabhängigen Personen (Human Psychopharmacology Clinical and Experimental, 2020)

Baclofen modulates cardiovascular responses to appetitive cues in treatment-seeking alcohol use disorder individuals (Human Psychopharmacology Clinical and Experimental, 2020)
Autoren: Warren B. Logge, Andrew J. Baillie, Paul S. Haber & Kirsten C. Morley
(pp, 15.02.2020)

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Baclofen und Alkoholabhängigkeit: Durchbruch oder „nur“ ein großer weißer Elefant? (Alcohol and Alcoholism, 2020)

Baclofen and Alcohol Use Disorders: Breakthrough or Great White Elephant? (Alcohol and Alcoholism, 2020)
Autoren: Alain Braillon, Florian Naudet, Ioana A. Cristea & Joel Lexchin
(pp, 11.01.2020)

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Die Zulassung von Baclofen bei Alkoholmissbrauch in Frankreich: Aus der US-Perspektive betrachtet (Alcohol and Alcoholism, 2020)

Approval of Baclofen for Alcohol Use Disorders in France: A Perspective From the United States (Alcohol and Alcoholism, 2020)
Autor: James C. Garbutt
(pp, 11.01.2020)

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Frankreich erteilt eine Zulassung für Baclofen bei Alkoholabhängigkeit (Alcohol and Alcoholism, 2020)

France Grants an Approval to Baclofen for Alcohol Dependence (Alcohol and Alcoholism, 2020)
Autoren: Benjamin Rolland, Nicolas Simon, Nicolas Franchitto & Henri-Jean Aubin
(pp, 11.01.2020)

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Die Diagnose und Behandlung der Alkoholkonsumstörung bei Patienten mit Leberkrankheit: Licht und Schatten (Neurotherapeutics, 2020)

Diagnosis and Management of Alcohol Use Disorder in Patients with Liver Disease: Lights and Shadows (Neurotherapeutics, 2020)
Autoren: Giovanni Addolorato, Gabriele A. Vassallo, Antonio Mirijello & Antonio Gasbarrini
(pp, 11.01.2020)

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Die Capture-Recapture-Methode zur Schätzung der Inzidenz von Off-Label-Verschreibungen am Beispiel von Baclofen für die Alkoholkonsumstörung in Frankreich (Clinical Pharmacology, 2019)

A capture-recapture method for estimating the incidence of off-label prescriptions: the example of baclofen for alcohol use disorder in France (Clinical Pharmacology, 2019)
Autoren: Marine Auffret, Benjamin Rolland, Hélène Béhal, Julien Labreuche, Emilie Jouanjus, Régis Bordet,  Sophie Gautier
(pp, 11.01.2020)

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Titriertes Baclofen bei risikoreichem Alkoholkonsum: Eine randomisierte, plazebokontrollierte, ambulante Studie mit einjähriger Nachbeobachtung (Addiction, 2019)

Titrated baclofen for high-risk alcohol consumption: A randomized placebo-controlled trial in outpatients with one-year follow up (Addiction, 2019)
Autoren: L. Rigal, S. Sidorkiewicz, J. M. Tréluyer, E. Perrodeau, C. Le Jeunne, R. Porcher & P. Jaury
(pp, 11.01.2020)

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Ein Vergleich zwischen Baclofen und Topiramat bei Alkoholabhängigkeit: Eine prospektive Studie (Indian Journal of Psychiatry, 2019)

Comparison between baclofen and topiramate in alcohol dependence: A prospective study (Indian Journal of Psychiatry, 2019)
Autoren: A. Jose, P. Yadav, A. Kapoor & V. P. Mahla
(pp, 11.01.2020)

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